Aufhänger
Nach meiner ersten Dienstreise nach Bad Neuenahr-Ahrweiler im Dezember 2019 ergab sich aus Anlass zu unserem Abteilungstreffen mit neuer FK im April 2025 erneut die Gelegenheit einer Dienstreise nach Bad Neuenahr-Ahrweiler. Das beschauliche Städtchen lag im Dezember 2019 ganz im Weihnachtszauber.

Hochwasser Juli 2021
Das schwere Hochwasser vom Juli 2021 hatte auch in Bad Neuenahr-Ahrweiler viele Todesopfer und unfassbares menschliches Leid zur Folge. Die Ortschaft selbst wurde dabei in schwerste Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen des Hochwasser sind noch heute weithin im ganzen Ort zu sehen. In Wikipedia heißt es zu dem Unglück, Zitat:
„Beim schweren Hochwasser im Juli 2021 wurden allein in Bad Neuenahr-Ahrweiler 69 Menschen getötet. Es kam zu erheblichen Schäden an Infrastruktur und Wohngebäuden. So wurden mit einer Ausnahme alle Ahr-Brücken der Stadt – darunter die Casinobrücke und die Kurgartenbrücke – zerstört bzw. stark beschädigt. Uferbereiche wurden mitgerissen, so dass auch angrenzende Straßen beschädigt wurden. Zu schweren Beschädigungen kam es an der Spielbank, dem Thermalbadehaus, dem Saunagarten der Ahr-Thermen, dem Kurgarten, dem Dahliengarten und mehreren Hotels. Der Friedhof am Ahrtor wurde teilweise zerstört.“
Abteilungstreffen
Gruppenarbeit ist Bestandteil jeden Workshops und war es auch bei unserem Abteilungstreffen. Obwohl nicht unmittelbar zum Thema passend, möchte ich euch das Ergebnis von unserem außergewöhnlich kreativen Team zur Gruppenarbeit „Zeitreise“ nicht vorenthalten. Die Mitglieder des Teams „Kreativ“ waren:
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- Christian Vollbrecht
- Raphael Kusterer
- Djordje Jovasevic
- Harald Klein

Ausflug der ungewöhnlichen Art
Es gibt Ausflüge in zauberhaft grandiose Landschaften, bei strahlendem Sonnenschein und wohltemperierter Stimmung, sagen wir ein Ausflug ins Paradies. Allerdings haben solche Erlebnisse ein Manko – sie werden in Vergessenheit geraten. Ausflüge können auch einen ungewöhnlichen Charakter annehmen und so keineswegs in Vergessenheit geraten. Meist sind es Erlebnisse bei durchschnittlicher Wetterlage, in unbedeutender Umgebung und unter ungewöhnlichen Umständen. Möglicherweise sollte mir dieser skurrile Ausflug auch eine Referenz für die Zeit nach meiner beruflichen Transformation sein. Nehmt nun Teil an einem Ausflug der ungewöhnlichen Art und inhaliert das erhabene Gefühl mit dabei gewesen zu sein.








Nachholbedarf
Der Punktestand beim Minigolfspiel verdeutlicht unbestreitbar meinen erheblichen Trainingsrückstand.

Wertschätzung
Nun zu euch, ihr lieben 13 Kollegen – abschließend zu diesem Tag der ungewöhnlichen Art habt ihr mir mit eurem „Geschenkkorb“ eine besondere Freude bereitet. Mehr jedoch als das materielle Geschenk, verdeutlicht ihr mir mit eurer Beteiligung eure Wertschätzung für mich als euer Kollege und Mitmensch. Euch allen dafür eine ganz herzliches, Dankschön!
Ich nehm‘ mir die Freiheit und erlaub‘ mir, euch 13 Kollegen namentlich – nach Vornamen alphabetisch sortiert – zu nennen.
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- Andreas Krieger
- Christian Vollbrecht
- Kai Dunstheimer
- Marko Jäger
- Michael Richter
- Michael Saretz
- Philipp Höpfner
- Stefan Thiede-Schomacker
- Stephan Jünger
- Thomas Fisch
- Tim Ahrendt
- Tolga Ficicilar
- Wolfgang Boldt
Die Initiative dieses Geschenk und den gemeinsamen Tag zu ermöglichen, ging wohl von dir, Michael Saretz, aus. So auch die Idee zu dem Geschenkkorb und auch für dessen abgestimmte Auswahl. Dir dafür zudem ein ganz herzliches, Dankschön!


Wertschätzende Aufmerksamkeit
Anmerkung zur „Wertschätzende Aufmerksamkeit“ – auch wenn es den Anschein hätte, als wäre die Medaille ein Geschenk der BWI, dem ist nicht so. Die Medaille entstammt ebenso euren monetären Beteiligungen und die Idee kam wiederum von Michael Saretz. Vielen Dank euch allen und dir, Michael!

Euch allen vielen herzlichen Dank, dass ihr meinen abschließenden beruflichen Lebensweg durch Höhen und Tiefen mit begleitet habt. Ihr werdet mir in sonniger Erinnerung erhalten bleiben.
Vielen Dank euch allen,
Euer Harry
P.S. Es war kein Kinderspiel, den Inhalt des Geschenkkorbs mit der Bahn vollständig und heil nach Hause zu bringen.

Dr. Harald Klein